Dienstag, 25. Dezember 2007

$tasiVZ im Abwind, Kaioo die bessere Alternative

Nachdem StudiVZ Anfang des Monats seine neuen AGB veröffentlicht hat, müssen die Nutzer, sofern sie Mitglied der Community bleiben wollen, diese bis zum 09.01.08 akzeptieren, anderenfalls wird der Account gelöscht. Immer mehr Nutzer stellen die neuen AGB in Frage und fühlen sich hintergangen. Das StudiVZ ist ohne Frage die Nr. 1 im Social-Networking für Studenten und zunehmend auch für Nicht-Studenten. Dass macht sich natürlich auch finanziell bemerkbar. So werden dem StudiVZ für das Jahr 2008 Werbeeinnahmen in Höhe von 2 Mrd US-Dollar vorhergesagt - und das obwohl die Betreiber lediglich die Plattform stellen, der Inhalt wird von den Nutzern selbst generiert. Doch die Nutzer spüren von den imensen Werbeeinnahmen nichts - zumal das StudiVZ nun auch die persönlichen Daten auswerten will.

Deshalb ist Kaioo groß im Kommen. Die Plattform bietet technisch alles, was StudiVZ bietet und vieles mehr. Doch bei Kaioo handelt es sich um eine staatlich-anerkannte gemeinnützige Community, die all ihre Gewinne spendet. Wohin gespendet wird, entscheiden die Nutzer 1x pro Jahr. In einem kurzen Video stellen die 3 Macher die Plattform vor:



Nun ist es wie mit allem im Leben: Wer zu erst kommt, mahlt zu erst. Das hat sich auch schon bei ebay gezeigt: Das Auktionshaus ist überteuert und sehr benutzerunfreundlich, dennoch ist es Marktführer und alternative, kostenlose und mindestens genauso gute Aktionshäsuer wie Hood und Auvito finden bei den Nutzern kaum Beachtung, da die wenigsten sie kennen. Dementsprechend ungünstig ist das Verhältnis Käufer/Verkäufer, sowie das Angebot.

Also motiviert eure KommilitonenInnen zur Anmeldung bei Kaioo! Je mehr wechseln, desto mehr Werbeeinnahmen gehen dem StudiVZ verloren und wandern in gemeinnützige Projekte. Ich bin schon angmeldet und warte auf die ersten Freunde. ;-)

Artikel zu Kaioo
Experten kritisieren Schnüffel-Passus von StudiVZ
Heftige Kritik an Datenplänen des StudiVZ

Freitag, 14. Dezember 2007

Ist Europa ein Land?

Dass Amerikaner einen besonders hohen Nationalstolz haben, ist allseits bekannt. Oftmals sind sie so stolz auf ihr Land, dass sie alles über ihre Grenzen hinaus nicht kennen. So auch in diesem Fall: In welchem europäischen Land liegt Budapest? Ist Europa überhaupt ein Land? Spricht man in Budapest Französisch? Ich würde sagen: "Sechs, setzen!" Da hat wohl jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht! Amis, Blondinen, nun hätten wir mal wieder alle Klieschees bestätigt.



Übrigens besteht im Englischen noch ein kleiner phonetischer Unterschied zwischen hungry (hungrig) und HungAry (Ungarn).

Rammstein mit "Bayern des samma mia"

Dienstag, 27. November 2007

Cine-Schnitzelbowling

Wir, der harte Kern der Ex-Cine-Plus-Praktikanten, Azubis und andere ganz wichtige Leute, waren gestern zum Schnitzelbowling im Moonlight-Bowling am Pötzschker Weg. Wir hatten viel Spaß, das Essen war klasse und ich war froh, die anderen mal wieder zu sehen, auch wenn leider nicht alle dabei sein konnten. Etwas überraschend Steffen ganz knapp vor Tobias auf Platz 2. Hier das Spielergebnis nach 6 Runden:

Platz, Gesamtpunkte, Durchschnitt
1. Daniel 830 (138)
2. Steffen 728 (121)
3. Tobias 727 (121)
4. Simeon 679 (113)
5. Jens 633 (106)
6. Lars 584 (97)

Link zu den Fotos

Montag, 26. November 2007

Alltag Überwachung

Der ein oder andere kennt vielleicht die Horrorvision oder vielleicht bald schon Realität Epic 2015, in der gezeigt wird, wie einfach Google, Microsoft oder Amazon Profile von Internetnutzern erstellen könn(t)en, wenn sie nur die von ihnen gesammelten Unmengen an Informationen verknüpfen.

Doch wer weiß, wo welche Informationen über ihn gesammelt werden und noch viel schlimmer: was damit jetzt oder später geschehen wird. Vorranschreitende Technik erlaubt eine einfache und nachzu lückenlose Überwachung. Der Film "Alltag Überwachung" zeigt eindrucksvoll und wertfrei die Überwachung Leipzigs mittels Videokameras. Selbst mir als Leipziger war bisher nicht bewusst, dass Leipzig diesbezüglich eine "Vorreiterrolle" spielt. Der Bericht beschäftigt sich auch mit der Vorratsdatenspeicherung sowie den Möglichkeiten und Gefahren der RFID-Technik. In einer kurzen Sequenz wird von einem Brand in einem Supermarkt berichtet und wie völlig Unbeteiligte, die sich mit ihrem Handy zu diesen Zeitpunkt in der Nähe des Supermarktes aufhielten und einen Anruf bekamen, zu einer "frewilligen" Befragung angeschrieben wurden. Die Privatsphäre und damit die Freiheit des einzelnen wird mehr und mehr zugunsten der Vorbeugung und der Terrorverhandung gestutzt. Offensichtlich hat der Staat aus der Geschichte der DDR nicht viel gelernt.



Auf tageschau.de lässt sich der 45-minütige Bericht auch in voller Qualität (350 MB) herunterladen.

Sonntag, 18. November 2007

Tanzball in Zeitz

Gestern war ich zum ersten mal auf einem Ball. Eine Freundin hatte mich gefragt, ob ich nicht mitkommen wolle. Ich war total begeistert und ging mit. Es gab einige Show-Einlagen und selbstverständlich durfte auch selbst zur Live-Musik getanzt werden. Zum Ende hin leerte sich der Saal und man hatte genug Platz zum Tanzen. Ich hätte gerne den einen oder anderen Jive, Walzer oder Tango mehr getanzt. Discofox auf Dauer wird dann doch etwas langweilig, insbesondere, wenn man nicht all zu viele Figuren, so wie ich, kann. Für mich war es ein ganz besonderer Abend!

zu den Fotos (Danke auch an Annett)

Tanzclub "Grün-Weiß" Zeitz

Samstag, 17. November 2007

Murphys Gesetz im Alltag

In 9 von 10 tatsächlichen sowie 10 von 10 gefühlten Fällen wird die Batterie unserer Rauchmelder immer nachs leer, so dass sie dann anfangen zu piepsen. Anfangs versucht man das wie das Klingeln des Weckers zu verdrängen, in der Hoffnung, es würde bald aufhören, aber das passiert eben nicht. Nun ja, seit dem wir Rauchmelder haben, wurde die Batterie nur zweimal am Tag leer ansonsten immer nachts. Wenn ich bedenke, dass der Mensch ca. acht Stunden täglich schläft und die Wahrscheinlichkeit für das Leerwerden der Batterie gleichmäßig über den Tag verteilt ist, so beträgt die Wahrscheinlichkeit ja nur 8/24=33%.

Aber es geschieht immer nachts - gibt es denn keine intelligenten Rauchmelder, die sich nur tagsüber melden, wenn sie Hunger haben? Ich schreie doch nachts auch nicht so lange rum, bis ich was zu essen bekomme...

Montag, 12. November 2007

Shoppen im Basement

So weit ist es mit der Deutschen Sprache schon gekommen - jetzt kauft man nicht mehr im Untergeschoss ein, nein, sondern im Basement. Es geht abwärts mit der Deutschen Sprache, in den Keller - äh ins Basement sozusagen. Meine Marmelade lagere ich auch immer im Basement ein, da ist es nicht so dreckig wie im Keller...

Samstag, 10. November 2007

Für Tüftler hätten wir Knobl-Gurken im Angebot

Heute mal wieder arbeiten gewesen. Ich arbeite nun schon fast acht Jahre bei Kaufland und trotzdem entdecke ich immer wieder neue Sachen. Heute waren es die Knobl-Gurken im praktischen, wiederverschließbaren 720-ml-Glas und Grünkohl mit Pinkel in der Konservenabteilung.

Samstag, 27. Oktober 2007

Freifunk mit Erfolg!

Ich habe heute wieder mal eine Station umgebaut und in den letzten Wochen einige aufgebaut. Es ist erstaunlich, dass immer noch Leute zu Freifunk finden, mitmachen und total begeistert sind obwohl es nun doch bei uns Wimax gibt. Doch Wimax betreibt schlechtes Marketing und hat noch diverse Probleme. Freifunk nutzt Internetgateways mehrerer Anbieter und kompensiert so diese Ausfälle. Seid Beginn des Ausbaus des Netzes hier im ländlichen Gebiet sind unsere Datenübertragungsraten im WLAN deutlich gestiegen und liegen nun bei mindestens 1-2 Mbit, somit steht den Teilnehmern oft die volle Internetbandbreite zur Verfügung. Auch das Angebot interner Dienste, die nicht im Internet verfügbar sind, ist gestiegen.

Ich bin nach wie vor von diesem Netzwerk begeistert, stecke viel Engagement hinein und freue mich, dass es so gut funktioniert. Insofern kann ich nur den Kopf schütteln, wenn sich in einem Mietshaus jede Partei einen Wimax-Zugang für mindestens 20 Euro im Monat zulegt, der dann nur brach liegt und eigentlich von anderen mitgenutzt werden könnte ohne, dass daraus irgendwelche Nachteile entstehen. Unser Stadtteil ist der beste Beweis dafür.

Frei Funk!

leipzig.freifunk.net

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Viel rollen, wenig bremsen!

Man mag es ja kaum glauben, aber ich habe es bei der heutigen Betankung geschafft, meinen mehr als 14 Jahre alten Toyota über fast 500 km mit knapp 5,5 l/100 km zu fahren. Zumindest, wenn man der letzten Berechnung glaubt. Dabei bin ich nicht mal besonders sparsam gefahren und zudem immer nur Stadt. Der Durchschnittsverbrauch seit dem ich das Auto besitze beträgt weniger als Spritmonitor.de. Nun ja, über sparsames Fahren wird überall gesprochen hier mal meine Fahrweise:

Vor der Fahrt:
Alles unnötige Gerümpel raus aus dem Auto! Macht es so leicht, wie nur möglich. Bei jedem mal Beschleunigen muss zusätzliche Kraft investiert werden, die ihr beim Bremsen nur sinnlos in den Verschleiß von Bremsgummi steckt. (Ja, das Reserverrad ist bei mir noch drin ;-) einen Reservekanister habe ich dagegen nicht.) 100 kg weniger Balast sparen ca. 0,1-0,2 l/100 km

Prüft den den Reifendruck! Ich habe 0,3-0,5 bar mehr auf meinen Reifen als vom Hersteller angegeben.

Erst anschnallen und wenn ihr wirklich fahrbereit seit, den Motor starten.

Während der Fahrt:
Wie allgemein bekannt, beim Beschleunigen früh hochschalten und mit ca. 70% Gas beschleunigen.

Sehr vorausschauend fahren. Viele Leute behaupten, dass sie das tun, aber wenn ich mit ihnen mitfahre, stelle ich sehr häufig fest, dass vorausschauend sich auf 100-200 Meter begrenzt. Entscheident ist, dass ihr kommende Situationen so früh wie möglich erkennt, einschätzt und euch darauf einstellt.

OBERSTES GEBOT: NICHT BREMSEN! - nur, wenn es unbedingt sein muss. Jedes mal Bremsen bedeutet ein erheblicher Energieverlust des Systems "Auto". Nicht zu bremsen bedeutet aber auch, dass ich die Energiezufuhr, sprich Geschwindigkeit, dosierte einsetzt. Biege ich z. B. in eine Straße ein, an deren Ende in 300 m eine rote Ampel ist, so beschleunige ich nur so viel, dass ich nicht oder nur minimal bremsen muss. Das hat zwei Vorteile:

Ich erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass die Ampel während des Heranrollens grün wird, da ich länger bis zur Ampel brauche, an der ich eh nur warten müsste.

Wird die Ampel doch grün, kann ich meine vorhandene kinetische Energie weiterverwenden.

Also vor vorhersehbaren Hinternissen zu Beginn stark verzögern, damit man langsamer heranrollt. Die meisten Autofahrer machen es genau verkehrt herum: Sie fahren an ein eine rote Ampel zügig heran und verringern schließlich die Energie ihres Systems bis sie stehen.

Probiert einmal aus, wie weit man mit 50 Sachen rollen kann. Selbst mit 30 km/h kann man einige Meter rollen, doch die meisten sind zu ungeduldig und wollen lieber schneller an der Ampel zum stehen kommen. Macht den Test, sucht euch ein Objekt, fahrt darauf zu und geht so vom Gas, dass ihr genau davor zum Stehen kommt. 90% der Leute schießen über's Ziel hinaus, weil sie die kinetische Energie ihres Autos unteschätzen - ein Auto fährt auch ohne dass man Gas gibt.

Studiert Strecken, die ihr regelmäßig fahrt. Oft sind Ampeln miteinander gekoppelt, sodass man mit 10 Sachen weniger als das zulässige Höchsttempo die Grünwelle genau erwischt und nicht vorher bremsen muss!

Innerstädtisch lohnt es sich an vielen Ampeln den Motor abzustellen. Gerade, wenn man nicht ganz vorne steht.

Beim leichten Bremsen nutze ich außschließlich den Motor. Dazu schalte ich in einen etwas tieferen Gang. Mit etwas Übung kommt man ohne Bremse zum stehen. Der Trick: Wenn ihr den Motor zum Bremsen nutzt, dreht er sich und benötigit keinen Tropfen Benzin für den Leerlauf, da die Einspritzventile geschlossen werden. Der Motor muss nicht gedreht werden - er dreht sich ja schon.

Vor absolut verhersehbaren Hinternissen, wie etwa einer heruntergehende Schranke, schalte ich den Motor komplett aus und lasse mich heranrollen. Allerdings sollte man beachten, dass dann die Servolenkung und der Bremskraftverstärker nicht funktionieren.

Fahrt Straßen eng in den Kurven, nehmt immer die innere Spur und versucht möglichst gerade zu fahren. Das hat zwar keinen direkten Einfluss auf den Verbrauch, doch man spart im Jahr etliche Meter!

Schaltet Licht nur ein, wenn es notwendig ist. Auch die Batterie will aufgeladen werden. Womit? Mit einer Lichtmaschine, die ihre Energie vom Motor nimmt!

Klimaanlage aus!

Mit geschlossenem Fenster fahren, damit keine Verwirbelungen entstehen, die bremsen!

Streckenplanung: Unter Umständen kann es sinnvoll sein, einen Umweg zu fahren, wenn dabei weniger Stopps und Beschleunigungsvorgänge notwendig sind.

Motor ausschalten, wenn ihr nicht fahrt! Neuere Autos tun dies bereits automatisch, wenn der Gang draußen ist und man von der Kupplung geht.


Es sind alles viele kleine Dinge, die im einzelnen nur einen geringen Spareffekt haben, aber die Summe macht's. Und so möchte ich behaupten, kann der durchschnittliche Fahrer gut und gerne mindestens 1 l/100 km sparen. Es ist definitiv eine andere Einstellung notwendig, um sein Fahrverhalten zu ändern. Unter Umständen kann es sein dass der eine oder andere sich im Fahrkomfort eingeschränkt fühlt. Doch wer unbedingt an der nächsten roten Ampel als erster stehen will, sollte noch schnell all seine Vordermänner überholen!

In diesem Sinne: Wer Bremst, verliert!

Montag, 1. Oktober 2007

Ballonfahrt

Die Ballonfahrt mit Sachsen Ballooning war ein Geschenk von meiner Schwester und mir zur Silberhochzeit und sollte am Vortag, dem 13. April, stattfinden. Das Wetter war unserem Empfinden nach perfekt: Sonne satt und eine leichte Briese - Die Ballonfahrer sahen das anders, sodass die Fahrt verschoben werden musste und sich erst am 30. September endlich eine Gelegenheit ergab. Der Himmel war zwar etwas Wolken verhangen, gestartet wurde in der Nähe des Völkerschlachtdenkmals und der Wind kam aus Südwest, sodass die Fahrt nach Nordosten ging und ca. 75 Minuten später zwischen Panitzsch und Cunnersdorf auf einem Feld endete. Danach wurder der Pöpel, der sich unerlaubterweise über den Adel erhoben hatte vom Pöpeldasein befreit und mit einer Taufe in den Adelsstand aufgenommen. Absofort gehören den Balonfahrern alle Ländereien (ab einer Elle über dem Boden), die sie überfahren haben.

Fotos vom Spektakel:
- von meinen Eltern (nun adelig)
- von mir (leider nicht adelig)

Sonntag, 16. September 2007

Je dümmer

Je dümmer, desto bums!

Montag, 3. September 2007

Beachen mit den Kollegen von Kaufland

Endlich bin ich mal dazugekommen, die paar Fotos vom Kaufland-Beachen vom 26.08.2007 hochzuladen. Es war sehr lustig und lecker Essen gab es auch.

- Link zu den Fotos (20)

Montag, 20. August 2007

Nennen Sie ein Tier mit S: Stirnlappenbasilisk

Tja, ist doch einfach, oder? Damit kann man eben mal 2500 Euro bei 9Live gewinnen. Hier die 10 unglaublichsten Gewinnspiellösungen:





BaggerBeachCup


Heute war es endlich soweit: Der BaggerBeachCup fand auf dem Beachgelände des Starlight-Bowlingcenters statt. Eins vorweg: Er war ein voller Erfolg, alle waren begeistert. Zumindest gab es keine nenneswerten Beschwerden. Die Organisation hat super geklappt und wir lagen gut im Zeitplan. Gespielt wurde in sechs Teams jeder gegen jeden. Obwohl das Leistungssprektrum sehr breit war, hatte, denke ich, jeder seinen Spaß und es kamen teilweise schöne Spielzüge zustande. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mich unterstützt haben und das Turnier ermöglicht haben. Ein besonderer Dank gilt meinem Kumpel Thomas, der mich reichlich unterstützt hat. Ich freue mich schon auf den nächsten BaggerBeachCup.

Spielergebnis:
1. Platz: Matthias U., Daniel S., Steffen W., Daniel O.
2. Platz: Björn M., Felix P., Felix W., Franziska S.
3. Platz: Susann K., John R., Martin B., Thomas G.
4. Platz: Konny S. Oliver S., Rüdiger T., Stefan R.
5. Platz: Jürgen W., Ronny K., Heiko H., Markus
6. Platz: Daniel R., Thomas K., Gabriel S., Christian K.

Feel free to write a comment!

Meine Fotos
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Martins Fotos
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Dienstag, 7. August 2007

19.08.07: BaggerBeachCup



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Bagger-Beach-Cup
19.08.2007 13:30 Uhr
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Hallo liebe Freunde des gepflegten Beachvolleyballs, am 19.08.2007 findet der Bagger-Beach-Cup auf dem Gelände des Starlight-Bowling-Centers statt. Hier könnt ihr euch in karibischem Ambiente mit anderen Teams der Hobbyliga messen. Es geht um den Spaß am Spiel und das gesellige Beieinandersein. Wir treffen uns 13:30 Uhr auf dem Beachplatz an der Ecke Antonien-/Diezmannstraße östlich des Starlight-Bowling-Centers und werden am Abend den Sieger bei einem Bierchen, Gegrilltem und einem Knäckerchen feiern.

Bitte meldet euch in Teams oder gerne auch einzeln bis zum 09.08.07 bei mir (0163/6286694) mit eurem Teamname an. Gerne könnt ihr Freunde/Bekannte mitbringen. Die Startgebühr beträgt 5 EUR pro Person. Leider ist es uns nicht erlaubt, Getränke mitzubringen. Coole Drinks und Snacks gibt es an der Bar.

Spielregeln:
- Es wird mit 4 Spielern je Mannschaft gespielt.
- Gespielt wird nach Punkten, nicht auf Zeit.
- Oberes und unteres Zuspiel sowie Annahme sind gestattet.
- Ein Spieler darf an der Mittellinie in das gegnerische Feld übertreten, wenn er den Gegner dadurch nicht behindert.
- Netzberührungen durch Spieler werden abgepfiffen und zählen als Fehler.
- Zum Gewinn eines Satzes sind zwei Punkte Unterschied notwendig.
- Mannschaften, die Pause haben, pfeifen die anderen Spiele.

Näheres zum Spielmodus teile ich euch mit, wenn ich weiß, wieviele Teams wir sind.

Samstag, 4. August 2007

marcophono - Sinnlostelefon selbst gemacht: Sven Görmann telefoniert

Ich bin heute auf eine recht interessante Seite gestoßen. Der eine oder andere kennt sicher peterzahlt.de. Doch viel witziger ist marcophono.net. Hier kann man Leute im Festnetz anrufen und sie mit vorgegebenen Textbausteinen in ein amüsantes Gespräch verwickeln. Man selbst ist nur Zuhörer, das Opfer hört nur die auf Klick ertönende Stimme. Ich hatte schon sehr witzige Gespräche, allerdings müssen sich die Angerufenen darauf einlassen. Etwas schade ist, dass die Verbindung so schnell wieder gekappt wird.

Montag, 23. Juli 2007

Beachen


Gestern waren wir wieder beachen - da das Wetter schlecht war, dieses mal in der Halle. Hat wieder viel Spaß gemacht. Ein paar Schnappschüsse wurden auch geschossen :-)

Link zu den Fotos

Sonntag, 22. Juli 2007

Monat am Ende des Geldes

Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig?

Mittwoch, 18. Juli 2007

Ratatouille, wenn Ratten kochen

Am Montag war die Vorpremiere des englische Animationsfilms von Pixar in München. Ein paar Freunde von mir sind extra nach München gefahren und kamen total begeistert zurück. Der Trailer ist schon recht viel versprechend. Anders ist man das von Pixar (Nemo, Monster AG, Cars, ...) ja auch nicht gewohnt. Die ersten Kritiken sind dementsprechend auch sehr gut. Der Film läuft seit 29. Juni in den amerikanischen und kommt am 3. Oktober in die deutschen Kinos.


Link zum Trailer in voller Qualität

Sonntag, 15. Juli 2007

kleiner Tanzball 14.07.2007

Gestern fand ein kleiner Tanzabschlussball des Kurses meiner Eltern in der Tangomanie statt. Es waren nicht viele Tanzpaare da, dennoch durfte ich Assia und René sowie Diana und Erik kennenlernen. Es hat sich sogar der eine oder andere nette Tanz ergeben. Anschließend sind wir noch ins Spitz gegangen um etwas zu trinken. Leute, ich freue mich, euch wiederzusehen - dann sicher zum frein Training in der Uni.

Link zu den Fotos

Mellow Beachcup 2007

Gestern ging's zum Cup. Das Wetter war fantastisch. Über 30 °C im Schatten. In der Sonne war es fast unerträglich, man schwitzte schon vom nix tun. Ich habe innerhalb von 5 h 4,5 Liter Brambacher Minieralquell getrunken. Nichtsdestotrotz haben wir uns auf dem Feld wacker geschlagen. Das erste Match gewonnen und das zweite verloren und im dritten leider auch ganz knapp verloren. Dieses Jahr die Vorrunde leider nicht überstanden. Egal, wir hatten viel Spaß und es war sehr schön, all die vielen Leute mal wiederzutreffen. Leider musst ich dann ziemlich schnell los, da es ja noch zum Tanzball ging.

Link zu den Fotos

Fotos von project-earth.de:











Samstag, 14. Juli 2007

Erfahrungsbericht Nikon D40

Heute habe ich einen ausführlichen Erfahrungsbericht über meine Spiegelreflexkamera Nikon D40 geschrieben. Ich hoffe, er ist anderen beim Kauf eine Entscheidungshilfe. Ich habe mich auch viel belesen und war über jeden Bericht froh. Die ersten Kommentare und Bewertungen des Berichts sind durchgehend "sehr hilfreich" bis "besonders hilfreich".

Link zum Bericht bei ciao.de.

Donnerstag, 12. Juli 2007

Suche Tanzpartnerin

Letztes Jahr im Herbst habe ich das Tanzen für mich entdeckt. Erst einen Grundkurs an einer Tanzschule absolviert und nun einen Aufbaukurs an der Uni gemacht. Leider hört meine Tanzpartnerin auf. Ich möchte aber weitermachen und suche wieder eine Tanzpartnerin. Ich beherrsche folgende Tänze mit einigen Figuren:

-Cha-Cha
-Rumba
-Jive
-Tango
-Quickstep
-Langsamer Walzer
-Wiener Walzer
-Samba
-Discofox

Ich bin mit Leidenschaft bei der Sache und habe noch einiges vor :-) Nähere Angaben findet ihr auch auf tanzmitmir.net

Warum Tipuraneo?

LOL, es gibt Leute, die machen sich über alles Gedanken.

Kürzlich hat sich meine liebe Zaphira Gedanken über die Herkunft des Nicks "Tipuraneo" gemacht. Um es kurz zu erklären:

Ich war es einfach leid, bei irgendwelchen Registrierungen lesen zu müssen, dass dieser Name bereits vergeben sei. Besonders mit meinem Lieblingsnick “acidburn” aus dem Film Hackers fiel ich immer wieder auf die Nase.

Der Nick “Tipuraneo” entstammt vollends meiner Fantasie. Hatte mich mal ne Stunde hingesetzt und fantasiert. Das war gar nicht so leicht, schließlich sollte er klangvoll und auch so gewählt sein, dass er ein Unikat bleibt. Hat scheinbar bis heute geklappt (Zaphira hat den besten Beweis dafür gebracht). Habe ihn extra durch sämtliche Suchmaschinen gejagt, um zu sehen, dass ihn ja niemand anderes schon hat.

Tja, liebe Zaphira, im Fall “Tipuraneo” wirst du dir bei Recherchen wohl die Zähne ausbeißen.

Montag, 9. Juli 2007

Panoramen mit Autostitch erstellen, Panorama

Autostitch ist ein sehr einfach zu bedienendes, Freeware-Programm, das Panoramen erstellt und beliebig viele Fotos ohne großen Konfigurationsaufwand zusammensetzt. Das bemerkenswerte ist trotzdem, dass die Fotos perfekt aneinander geheftet werden und keine Nahtstellen entstehen.

Website des Programmierers

Sonntag, 8. Juli 2007

Fotos für Knauthain

Ich war heute in Knauthain unterwegs um ein paar Fotos für das Knauthainer Marketing-Projekt zu machen. Das Wetter war echt klasse und die Fotos sind super geworden. Leider hatte ich nur 2 h Zeit, sodass ich in Knauthain nicht alle sehenswerten Sachen fotografieren konnte.
Dennoch ist es schon mal ein schöner Einblick.

Zu den Fotos geht's hier entlang.

billig kauft zweimal

"Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen."

John Ruskin, englischer Sozialreformer (1819-1900)

Rhabarberbarbara

In einem kleinen Dorf wohnte einst ein
Mädchen mit dem Namen Barbara.
Barbara war in der ganzen Gegend für
ihren ausgezeichneten
Rhabarberkuchen bekannt.

Da jeder so gerne Barbaras
Rhabarberkuchen aß, nannte man sie
Rhabarberbarbara.
Rhabarberbarbara merkte bald,
dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen
Geld verdienen könnte.
Daher eröffnete sie eine Bar:
Die Rhabarberbarbarabar.

Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar
bald Stammkunden.
Die bekanntesten unter Ihnen, drei Barbaren,
kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar
um von Rhabarberbarbaras
Rhabarberkuchen zu essen,
dass man sie kurz die
Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.

Die Rhabarberbarbarabarbarbaren
hatten wunderschöne dichte Bärte.
Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren
ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
pflegten gingen sie zum Barbier.

Der einzige Barbier der einen
Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
bearbeiten konnte wollte das natürlich
betonen und nannte sich
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.

Der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier
kannte von den Rhabarberbarbarabarbarbaren
Rhabarberbarbaras herlichen Rhabarberkuchen
und trank dazu immer ein Bier, das er liebevoll
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier nannte.

Das Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier
konnte man nur an einer ganz bestimmten Bar kaufen.
Die Verkäuferin des Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbieres
an der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar
hieß Bärbel.

Nach dem stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts
geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier
meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren
in die Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar
zu Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbarbärbel
um sie mit zur Rhabarberbarbarabar zu nehmen
um mit etwas Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier
von Rhabarberbarbaras herrlichem
Rhabarberkuchen zu essen.


Natürlich gibt's das ganze auch in multimedialer Form:

Donnerstag, 28. Juni 2007

Verkehrssimulation

Wer wollte nicht immer schon mal wissen, warum auf einmal, ohne Gründe anscheinend, ein Stau entsteht und sich plötzlich wieder auflöst. In einer Verkehrssimulation kann man das herausfinden. Dabei können der Verkehrsfluss, das Tempo und andere Faktoren beeinflusst werden. Tempolimits sind nicht immer ganz sinnfrei, auch wenn dem manchmal so scheint.

HTML-Seiten komprimiert ausliefern

Mit einer php-Funktion lassen sich Webseiten vor der Übertragung an den Browser komprimieren. Das spart Transportkapazitäten und lässt die Seite schneller Laden. Schon die geringste Kompressionsstufe kann den reinen HTML-Code auf 1/3 reduzieren.

Bei leknor.com kann man testen, ob eine Webseite komprimiert ausgeliefert wird oder nicht.

Aluminiumminimumimmunität

Wer gegen ein Minimum Aluminium immun ist, besitzt Aluminiumminimumimmunität.

Mittwoch, 27. Juni 2007

Fotos Radtour 17.06.2007 / Saale Unstrut


Am Sonntag ging's 60 km mit dem Rad entlang der Saale und Unstrut.
Fotos gibt's hier
.

Donnerstag, 17. Mai 2007

Fotos Geburtstagsparty Rüdiger und Daniel

Zur gemeinsamen Geburtstagsparty von Rüdi und mir ging gestern die Post ab. Es waren viele Leute da. Auch wenn es sehr viel geregnet hat, war die Stimmung gut, wir hatten 2 Partyzelte zusammengeschoben, so wurde keiner nass :-) Die Fotos findet ihr hier.

Montag, 1. Januar 2007