Sonntag, 8. Juli 2007

Rhabarberbarbara

In einem kleinen Dorf wohnte einst ein
Mädchen mit dem Namen Barbara.
Barbara war in der ganzen Gegend für
ihren ausgezeichneten
Rhabarberkuchen bekannt.

Da jeder so gerne Barbaras
Rhabarberkuchen aß, nannte man sie
Rhabarberbarbara.
Rhabarberbarbara merkte bald,
dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen
Geld verdienen könnte.
Daher eröffnete sie eine Bar:
Die Rhabarberbarbarabar.

Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar
bald Stammkunden.
Die bekanntesten unter Ihnen, drei Barbaren,
kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar
um von Rhabarberbarbaras
Rhabarberkuchen zu essen,
dass man sie kurz die
Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.

Die Rhabarberbarbarabarbarbaren
hatten wunderschöne dichte Bärte.
Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren
ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
pflegten gingen sie zum Barbier.

Der einzige Barbier der einen
Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
bearbeiten konnte wollte das natürlich
betonen und nannte sich
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.

Der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier
kannte von den Rhabarberbarbarabarbarbaren
Rhabarberbarbaras herlichen Rhabarberkuchen
und trank dazu immer ein Bier, das er liebevoll
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier nannte.

Das Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier
konnte man nur an einer ganz bestimmten Bar kaufen.
Die Verkäuferin des Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbieres
an der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar
hieß Bärbel.

Nach dem stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts
geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier
meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren
in die Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar
zu Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbarbärbel
um sie mit zur Rhabarberbarbarabar zu nehmen
um mit etwas Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier
von Rhabarberbarbaras herrlichem
Rhabarberkuchen zu essen.


Natürlich gibt's das ganze auch in multimedialer Form:

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