Sonntag, 23. August 2009

BaggerBeachCup 2009

Wie in den letzten Jahren war auch dieses Jahr Bombenwetter - Sonne satt. Meine Sonnencreme wurde auch gut leer ;-) Insgesamt waren wir zehn Teams. Einige neue, viele altbekannte. Obwohl ich mich bei der Spielplanung zeitlich etwas vertan hatte (Zeitplan basierend auf 15er Spielen erstellt, aber 21er gespielt) und wir aus diesem Grund einige Spiele drastisch kürzen mussten, denke ich, konnte jeder genug spielen. Bitte entschuldigt diesen Fauxpas. Hier nun die Fotos. Vielen Dank auch an Bine, Thomas und Rüdi. Nächstes Jahr soll es wieder einen BaggerBeachCup geben, dann vielleicht am Cospudi.

Mittwoch, 12. August 2009

Pocket bei E. g. lings


Heute habe ich diesen Zettel in meinem Briefkasten gefunden und wusste nicht, wo das Paket ist. Schließlich konnte ich dann doch E. g. lings entziffern. Naja, nachdem schon einige Pakete mit dem Vermerk bei Schumacher ankamen, bei uns aber niemand mit diesem Namen in der Nachbarschaft wohnt und ich schließlich vorne im Schuhgeschäft nachfragte, ist das nun auch wirkliche Neuerung mehr. Auch Hinweise wie unter Tils stellten sich nach Monaten durch Zufall als ein Versteck unter Filz heraus.

Montag, 10. August 2009

Rambo - der beste Koch der Welt

Eigentlich schon ein alter Hut und in der Internet-Gemeinschaft bekannt, möchte ich euch aus aktuellem Anlass dennoch dieses Video zeigen, es lohnt sich, es bis zum Ende zu schauen (30 m Verlängerungsschnur):

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Mittwoch, 5. August 2009

Rügen 2009


Obwohl das Wetter die erste Woche nicht so doll war und es an 10 von 14 Tagen immer mal regnete, haben wir viel gesehen. Auf den Fotos sieht es meist sonnig aus. Trotzdem war die Ostsee mit 17 °C zum Baden zu kalt. Braun bin ich trotzdem geworden. Auf Rügen kann man viel sehen, aber fast alle Sehenswürdigekeiten, wie die Insel an sich, sind Touristen überlaufen. Das fing schon am Rügendamm an, über den sich jeden Tag eine gewaltige Blechlawine schiebt. Der Südosten ist im Gegensatz zum Nordwesten eher idyllisch und naturbelassen - genau wie Hiddensee. An der Westküste gibt es mehr Attraktionen (Panorama Seebrücke Sellin oben). Insgesamt war die Mischung optimal. Obwohl man für fast jede Kleingkeit bezahlen muss, war es preislich absolut ok und man bekommt für sein Geld viel geboten. Trotz, dass man mit dem Auto von einem zum anderen Ende der Insel über eine Stunde unterwegs ist, waren 14 Tage völlig ausreichend.