Sonntag, 30. September 2012
Tag 24: Sydney
Samstag, 29. September 2012
Tag 23: Blue Mountains Nationalpark
Freitag, 28. September 2012
Tag 22: Port Macquarie - Blue Mountains Nationalpark
Donnerstag, 27. September 2012
Tag 21: Dorrigo Nationalpark
Mittwoch, 26. September 2012
Tag 20: Lamington NP - Dorrigo
Dienstag, 25. September 2012
Tag 19: Lamington Nationalpark
Montag, 24. September 2012
Tag 18: Lamington Nationalpark
Sonntag, 23. September 2012
Tag 17: Brisbane
Im Koalapark gab es logischerweise sehr viele Koalas zu sehen - die meisten schlafend in den witzigsten Positionen. Sie sind so knuffig, dass man sie gerne einpacken und mitnehmen möchte. Und dann waren da ja noch die Babykoalas... Ich sage euch, da kommen einem die Tränen. Ansonsten gab's noch Kängurus, Wombats, Tasmanische Teufel sowie viele andere australische Tiere zu sehen, unter anderem auch die giftigste Schlange der Welt. Durch den ganzen Park flogen wilde Loris.
Zurück in Brissie konnten wir noch einmal die Lasershow, dieses Mal von einer besseren Position aus sehen.
Samstag, 22. September 2012
Tag 16: Brisbane
Freitag, 21. September 2012
Tag 15: Fraser Island
Da ich die letzten beiden Tage leider mangels Funkabdeckung nicht ins Netz kam, könnt ihr hier jetzt drei Einträge von Fraser Island auf einmal lesen.
Heute gab's wenig Erklärungen. Stattdessen sind wir zum Lake Birrabeen gefahren, wo wir fast alleine waren. Da einige nur eine Zweitagestour gebucht hatten, waren wir heute nicht mehr so viele, was ebenfalls ganz angenehm war. Nach dem Badeausflug sind wir in das Resort Eurang auf der anderen Inselseite gefahren, wo es All-you-can-eat-Mittag gab, was sehr lecker war. Nach dem Mittag sind wir auf dem 75-Mile-Beach gen Norden gefahren, bis wir den Wanderweg zum Lake Wabby erreichhten. Von hier aus waren es 45 min zu Fuß bis zum See. Das Besondere an diesem See ist, dass der Sand hier im 45° Winkel in den See mündet. Der Strand ist also sehr steil. Die Wassertemperatur war genau richtig für eine Erfrischung und die Düne erstreckt sich mehrere hundert Meter über die Insel und wandert jedes Jahr ein wenig weiter in den See. Interessanterweise leben im See sogenannte Catfishs, welche bis zu 50 cm und größer werden. Man kann sie recht gut sehen, da das Wasser, wie überall auf der Insel, sehr klar ist. Der Rückweg war der reinste Rodeotrip. Unser Fahrer Cameron hat alles gegeben und uns in weniger als 45 min von einer Seite der Insel auf die andere gefahren. Wären wir nicht angeschnallt gewesen, hätte es mit Sicherheit verletzte gegeben. Nachdem wir an der Fähre angekommen waren, suchte jeder seine Schuhe und Hüte zusammen, die durch die Rüttelei über den kompletten Bus verteilt waren. Nun sind wir auf der Fähre und fahren zurück ans Festland. Es war einfach ein tolles Erlebnis, dass man nicht missen möchte.
Donnerstag, 20. September 2012
Tag 14: Fraser Island
Noch etwas weiter gen Norden stoppten wir an den "Champagne Pools", einer Bucht, die durch Felsen vom Meer ein wenig abgeschottet ist. Durch das Aufbrausen der Wellen auf die Felsen, schäumt das Wasser stark auf und man befindet sich in einer Art Whirpool. Fantastisch zum Baden und gar nicht kalt. Auf dem Rückweg hielten wir noch an einem Punkt, an dem der Sand stark verdichet war und verschiedene Farbschattierungen aufwies. Picknick war übrigens wieder sehr lecker (Wraps) genau wie das Abendessen. Auf dem Rückweg ins Resort hatte unser Bus an einer Stelle gut zu kämpfen, einen Hügel hinauf zu kommen ohne sich dabei einzugraben. Einen Jeep, der sich festgefahren hatte, haben wir auch gesehen. Zum Glück ist uns das nicht passiert. Beim abendlichen Spaziergang entdeckten wir eine weiße Eule, die auf der Straße saß und lautlos davon flog, als wir uns ihr näherten.
Mittwoch, 19. September 2012
Tag 13: Fraser Island
Nun sind wir zurück in unserer Lodge, welche gut eingerichtet ist. Das Abendessen war ebenfalls sehr lecker und wir konnten uns mit Leuten aus verschiedensten Länder unterhalten. Deutsche und Österreicher sind jedoch immer zu finden.
Dienstag, 18. September 2012
Tag 12: Rockhampton - Hervey Bay
Die mit 4,75 h veranschlagte Fahrt für die knapp 400 km haben wir in 5,75 h bewältigt. Grund dafür war die zahllosen Baustellen mit "Dirt Roads", durch die der Verkehr immer nur wechselseitig mit 40 km/h vorbei geleitet wurde. Jedoch sind wir sicher angekommen und hatten eine längere Unterhaltung mit der Familie, die das Motel betreut. So erfuhren wir aufschlusssreiches über die australischen Gepflogenheiten. Irgendwie hat fast jeder Verwandte oder zumindest Bekannte aus/in Deutschland. Das Highlight hier in Hervey Bay fanden wir jedoch recht fix, den einschlägigen, deutschen Lebensmitteldiscounter. Natürlich konnten wir es uns nicht nehmen lassen, ihm einen Besuch abzustatten: Ist ziemlich identisch mit der ursprünglichen Variante. Nur die Kassierer/innen sind noch nicht so fix. Es gibt hier Bockwurst, Müsli und "Deutsche Küche" - nur Albrecht-Kaffee und "German Schwarzbrot" konnten wir nicht finden. Nagut, unsere Verdauung gewöhnt sich solangsam an luftiges, watteweiches Toastbrot. Der Aufbau des Ladens ansich ist jedoch identisch mit dem uns bekannten. Und: Die Preise sind, verglichen mit den Konkurenten Coles und Woolworth, auch deutlich günstiger.
Ansonsten ist hier unten alles anders:
1. Die Autos fahren auf der verkehrten Seite - auch die Polizei. Es herrscht Linksverkehr. Ok, dass kennt ihr. Jedoch gilt bei gleichberechtigten Straßen dennoch rechts vor links!
2. Man blinkt beim Einfahren in den Kreisverkehr in die Richtung, in die man ihn verlassen will. Will man nur geradeaus, blinkt man gar nicht.
3. Die Sonne steht nie hier im Süden. Sie geht jeden Tag von Ost über Nord nach West.
4. Der Mond hängt ganz schief. Im Moment bildet er ein u. Vielleicht könnt ihr uns sagen, ob es zunehmender oder abnehmender Mond ist.
5. Sternenbilder erkennen wir hier auch keine. Den großen Wagen konnten wir nicht finden, nur den kleinen, der steht vorm Motel (hoffentlich).
Eins ist hier jedoch unverändert geblieben: Die Bettseite auf der ich schlafe.
Montag, 17. September 2012
Tag 11: Rockhampton
Nun denn ging es auf dem Bruce Highway 300 km gen Süden direkt nach Rockhampton. Eine eintönige Strecke, allerdings durften wir auf den entlegenen Teilen sogar 110 km/h fahren. Meiner Einschätzung nach fahren die Australier aber recht riskant und am Straßenrand befindet sich das eine oder andere Kreuz mit Blumen. Es wird an vielen Teilen des Highways gebaut und repariert, jedoch sind die Straßen in einem sehr guten Zustand und sicher. Autofahren ist recht einfach und entspannt. Das Tankstellennetz ist hier dicht und die Straßen gut befahren, man ist also selten alleine.
Rockhampton ist eine Großstadt, die sogar etwas Geschichte (ca. 150 Jahre) aufweisen kann. So haben wir den Zoo und den Botanischen Garten besucht. Beides sehr schön angelegt und "public" also für alle kostenlos zugänglich. So konnten wir wieder Koalas und dieses mal sogar ein knuffiges Wombat (ich nenne es ein zu groß geratenes Meerschweinchen) sehen. Kängurus, Emus und Kakadus sind uns ja schon vertraut. Außerdem konnten wir wieder viele bunte Vögel und einen in Afrika beheimateten Leberwurstbaum sehen.
Richtig Glück hatten wir mit unserem Motel, dem Citywalk Motor Inn. Es ist sehr ordentlich, sauber und der Service erstklassig. So haben wir beispielsweise kostenlos WLAN und alle anderen Annehmlichkeiten wie Mikrowelle, Haartrockner, Kühlschrank, Wasserkocher, Toaster, Bügeleisen mit Bügelbrett und Kaffee/Tee. Zudem haben wir die Möglichkeit genutzt, kostenlos unsere Wäsche zu waschen und zu trocknen. Die Hotelbetreuung ist ebenfalls sehr hilfsbereit.
Sonntag, 16. September 2012
Tag 9 und 10: Eungella Nationalpark
Dieser Eintrag kommt verspätet, da wir im Hinterland keinen Empfang hatten. Daher nun zwei Tage zusammengefasst.
Durch zahlreiche Zuckerrohr-plantagen ging es hinauf auf knapp 900 m in den Eungella (gesprochen Jangella) Nationalpark. Im Zentrum des Parks angekommen, machten wir uns auf die Suche nach unserem Zeltplatz. Dieser erschien uns nicht ganz geheuer, zumal uns eine Kioskbesitzerin ganz in der Nähe auf die Frage nach giftigen Tieren von schwarzen Schlangen mit pinkfarbenen Augen erzählte "They can attack you.". Erstmal schauten wir uns am Broken River nach den Platypus', den Schnabeltieren um. Sie sind recht scheu und nur mit viel Geduld zu entdecken. Wir wollten schon fast wieder gehen, als wir ein Schnabeltier entdeckten. Sie sind kleiner als wir dachten und sehen mit den großen Schwimmflossen irgendwie wie ein schwimmender Maulwurf aus. Schnabel und Schwanz sind recht plattgedrückt, sodass man vorne und hinten nur an der Schwimmrichtung erkennen kann. Vom Skywindow hatte man einen fantastischen Blick ins Tal, das Meer konnt man allerdings nicht sehen, dafür war es zu diesig. Da uns der angedachte Schlaftplatz nicht ganz geheuer war, sind wir einige Kilometer weiter in den Park hinein gefahren. Auch hier war es recht entlegen, doch kamen noch zwei drei Camper hinzu, sodass wir nicht ganz alleine waren. Immerhin gab es ein Plumpsklo, bis zum Abend sogar fließend Wasser, was dann allerdings versiegte und einen überdachten Esstisch mit BBQ-Grill. Die Nacht war recht kalt, doch als die Sonne raus kam, wurde es wieder angenehm warm. Wir frühstückten und fuhren zum Broken River zurück, um noch einmal Ausschau nach Schnabeltieren zu halten, konnten jedoch keine entdecken. Dafür gab's wieder Schildkröten, Schlangen und bunte Vögel zu sehen. Bei der anschließenden 6-km-Wanderung durch den Regenwald war Zeit zum Entspannen und Abschalten. Eigentlich wollten wir zwei Nächte im Eungella Nationalpark verbringen, entschieden uns dann aber, heute schon weiter nach Süden zu reisen, um die 450-km-Strecke nach Rockhampton auf zwei Tage zu verteilen. So sind wir nun hier in Sarina, einer Zuckerrohr verarbeitenden Kleinstadt, gelandet. Über die ganze Stadt legt sich ein süßlicher Duft von "sugar cane". Auf dem Campingplatz haben wir wohl den letzten freien Platz erwischt und es laufen viele Männer mit weißem Bart herum, die scheinbar als Saisonarbeiter hier länger wohnen.
Freitag, 14. September 2012
Tag 8: Whitsunday Islands
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